© Fräulein Cupcake

Apple Pie Scones

Marlene, alias Fräulein Cupcake outet sich als großer Apple Pie-Fan und hat dem amerikanischen Kuchenklassiker neu interpretiert. Ihre Apple Pie Scones beschreibt sie selbst als „easy peasy gemacht, ein bisschen rustikal und oh so wunderbar lecker“. Am besten nachbacken und selbst zum Apple Pie-Liebhaber werden!

Zutaten für ca. 12 Scones
250g Mehl
3 TL Backpulver
1/2 TL Salz
60g Butter
2 EL Kristallzucker
180g Joghurt

1 Apfel (eure Lieblingssorte)
2 EL Butter
2 EL Kristallzucker
1 TL Zimt

Milch, Kristallzucker und Zimt zum Bestreuen

Zubereitung
1. Apfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
2. Butter in einer Pfanne schmelzen lassen, Äpfel dazugeben und Zucker und Zimt darüber streuen.
3. Mit einem Kochlöffel durchrühren und Äpfel weich, aber bissfest dünsten. Dauert ca. 2-3 Minuten.
4. Äpfel in der Pfanne abkühlen lassen.
5. Backrohr auf 200°C vorheizen.
6. Für den Teig Mehl, Backpulver und Salz mit der Butter verkneten, bis eine bröselige Masse entstanden ist.
7. Buttermilch und Zucker unterkneten und zu einem glatten Teig verarbeiten.
8. Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig ca. 1cm dick ausrollen.
9. Apfelspalten auf einer Teilhälfte verteilen, dann die zweite Teilhälfte darüber klappen.
10. Die Ränder versschließen (einfach zusammendrücken), dann den Teig in 12 gleich große Stücke schneiden.
11. Auf ein Backblech setzen und mit etwas Milch bestreichen. Mit Kristallzucker und Zimt bestreuen und ca. 12-15 Minuten backen.
12. Falls bei den Mittelstücken der Deckel von den Apfelstücken rutscht, macht das nichts, setzt ihn einfach nach dem Backen wieder darauf.
13. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

© Gutes für Leib und Seele

Apfel-Schokokuchen

Renate vom Blog Gutes für Leib und Seele weiß wie man trotz grauem Herbstwetter für gute Laune und Wohlbefinden sorgt. Sie verschreibt uns gegen die Herbstdepression einen saftigen Apfel-Schokokuchen – Vitamine und eine Extraportion Serotonin inklusive. Genießen ist schließlich immer noch die beste Medizin, außerdem heißt es doch „an apple a day keeps the doctor away“ – warum also seinen #apfeldazu nicht mal in Kuchenform genießen?

Zutaten (für eine Kastenform 30 x 11 cm)
150 g Mehl
1/2 Pck. Backpulver
1 TL Zimt
70 g geriebene Nüsse
70 g geriebene Haushaltsschokolade
3 Eier
eine Prise Salz
150 g weiche Butter
150 g Staubzucker
1 Pck. Vanillezucker
2 EL Rum (38%)
2 nicht zu große Äpfel, grob gerieben

Zubereitung
Backofen auf 175°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen, Kastenform mit Backpapier auskleiden oder befetten und bemehlen.
Mehl mit Backpulver und Zimt versieben, Nüsse und Schokolade unterrühren, beiseite stellen.
Eier trennen.

Eiweiß mit Salz steif schlagen.
Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig rühren, die Dotter nacheinander unter Rühren zugeben und flaumig rühren.
Abwechselnd Mehlmischung und Eischnee unterheben. Zuletzt die grob geriebenen Äpfel mit dem Rum unterheben, in die Kastenform füllen und auf der untersten Schiene ca. 50 – 55 Minuten backen (Stäbchenprobe).

Den Kuchen in der Form etwas überkühlen lassen, dann aus der Form heben (geht mit dem Backpapier ganz einfach) und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Am Besten über Nacht durchziehen lassen, und am nächsten Tag mit REICHLICH Sahne genießen.

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Kartoffelpuffer mit Rote Beete Hummus und Apfel

Susann und Yannik von Krautkopf holen den Klassiker Kartoffelpuffer in die Jetztzeit – mit leuchtend rotem Rote Beete Hummus als Begleitung und süßen Apfelspalten als Draufgabe. Noch mehr vegetarische Gerichte mit saisonalen Zutaten und kreative Kombinationen gibt’s auf dem Blog der beiden.

Zutaten

Für den Hummus:
75 g Rote Bete
1 kleine Zehe Knoblauch
1 EL natives Olivenöl
1/2 TL Kreuzkümmelsamen
100 g gekochte Kichererbsen
1 EL Tahini (Sesammus)
1 TL Zitronensaft und etwas Schalenabrieb
Meersalz
Schwarzer Pfeffer

Für die Kartoffelpuffer:
400 g festkochende Kartoffeln
Muskatnuss
Meersalz
Schwarzer Pfeffer
1 kleine Schalotte
60 g Reismehl
Pflanzenöl zum Braten

Für die Äpfel:
2 kleine Äpfel
1/4 TL gemahlener Zimt
1/2 TL natives Kokosöl
1 EL Ahornsirup

Zubereitung

Für den Hummus die Rote Bete in Alufolie gewickelt 60-90 Minuten bei 180°C im Backofen garen (Stäbchenprobe). Anschließend die etwas abgekühlte Rote Bete schälen.

Den Knoblauch hacken und im Olivenöl anschwitzen. Die Kreuzkümmelsamen mörsern. Alle Zutaten mit dem Pürrierstab zu einer feinen Creme verarbeiten und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Kartoffeln schälen und mit einem Julienneschneider in streicholzdünne Stifte schneiden. Mit etwas Muskatnuss und reichlich Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Schalotte fein hacken und zusammen mit dem Reismehl unter die Kartoffeljulienne mischen. Je nachdem wie viel Wasser die Kartoffeln in der Zwischenzeit gezogen haben, können noch 1-2 EL Wasser hinzugefügt werden, falls die Masse zu trocken ist.

Die Puffer in einer gut geölten Pfanne bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun und knusprig braten. Währenddessen die Äpfel in Spalten schneiden und mit dem Zimt vermischen. Das Kokosöl in einer Pfanne erhitzen, die Äpfel dazugeben und mit dem Ahornsirup kandieren.

Apfel Mango Gugelhupf © Kein Kuchen ist auch keine Lösung

Apfel-Mango Gugelhupf

„Kein Kuchen ist auch keine Lösung“, ist Sonja überzeugt und stellt auf ihrem gleichnamigen Blog dieses Rezept für einen fruchtigen Gugelhupf vor. Unser Tipp: Statt fertigem Apfelmark, einfach selbst Apfelmus kochen und mit Mangomark mischen.

Zutaten
1 Glas (360 gr) Apfel-Mango-Mark
130 g Zucker
125 g vegane Margarine
250 g Mehl
2 TL Backpulver
125 ml Sojamilch

Zubereitung
Zuerst Form mit Öl einfetten und mit Semmelbrösel (sind vegan) oder Mehl ausstäuben. Ofen auf 160 Grad Umluft vorheizen.

Vegane Margarine mit Zucker cremig rühren.
Das Apfel-Mango-Mark unterrühren.
Mehl mit Backpulver mischen und abwechselnd mit der Sojamilch unter den Teig rühren.

Teig in die Form füllen, glatt streichen und 35 Minuten lang backen lassen (Stäbchenprobe machen!)

Nach 15 Minuten Auskühlphase aus der Form stürzen und wer mag stäubt noch ein bisschen Puderzucker darauf.

Apfelstrudel © The whitest cake

Apfelstrudel von A-Z

Sonja von The whitest cake alive findet, dass nichts besser schmeckt als hausgemacht. Das gilt auch für Strudelteig. Mit dem Rezept ihrer Mutter will sie dazu anregen, den gekauften Strudelteig im Regal zu lassen und sich selbst ans Ziehen zu machen. Wir stellen euch das Rezept vor, die Schritt-für-Schritt-Anleitung in Bilder gibt es hier auf ihrem Blog.

Zutaten
Teig:
300g Mehl
Prise Salz
3 TL Vanillezucker
150ml lauwarmes Wasser

Füllung:
ca. 1 1/2 kg Boskop Äpfel (ungeschält)
Saft einer halben Zitrone
Msp. gemahlene Vanille
6-8 gehäufte TL Vanillezucker
etwa 100g geschmolzene Butter
Zwei Handvoll gemahlene Haselnüsse oder Walnüsse
Eine Handvoll Mandelstifte
Rosinen, wer mag (ich mag nicht, du vielleicht?)

Zubereitung
1. Als Erstes knöpfen wir uns den Teig vor. Dafür mischt ihr die trockenen Zutaten und gebt schlückchenweise das lauwarme Wasser dazu. Den Teig mithilfe der Knethaken des Handrührgerätes zu einem geschmeidigen Teig kneten. Das Wasser nach und nach – auf keinen Fall alles auf einmal – zugeben und immer wieder durchkneten bis der Teig geschmeidig ist. Er darf ein bisschen kleben, sollte aber nicht matschig sein.

2. Den Teig auf einer gut bemehlten Arbeitsfläche noch ein wenig mit den Händen durchkneten. Teilen und zu zwei Fladen formen, die ihr bitte auch gut mehlt. Gebt dem Teig jetzt etwa 15 Minuten während ihr die Fülle vorbereitet und deckt ihn mit einem sauberen Geschirrtuch zu, damit er nicht austrocknet.

3. Für die Füllung gebt ihr nun den Zitronensaft in eine große Schüssel. Die Äpfel schälen und entweder raspeln oder in hauchdünne Scheiben reiben und mit dem Zitronensaft vermischen. Den Vanillezucker dazugeben und mit den Händen gut vermengen.

4. Nun am besten eine alte Tischdecke auf den Esstisch legen und gut mit Mehl ausstreuen, ihr braucht die bemehlte Tischdecke um euren Strudel nachher schnell einrollen zu können. Nun nehmt ihr einen Teigling und zieht in in der Luft erst einmal ganz vorsichtig mit den Händen etwas auseinander. Die erfahrenen können das Teil schon auch mal Pizzabäcker-style herumwirbeln. Anschließend auf die bemehlte Tischdecke geben und von jeder Seite vorsichtig auseinander ziehen bis der Teig eine rechteckige Form hat

5. Reißt der dünne Teig an der ein oder anderen Stelle, dann ist das nicht weiter schlimm. Jetzt mit einem Pinsel etwas von der geschmolzenen Butter vorsichtig über die Ränder und den Teig geben. Die Äpfel in einem kleineren Rechteck auf dem Teig verteilen, eine Handvoll gemahlene Nüsse und Mandelstifte darüberstreuen. Wer mag kann jetzt auch Rosinen darüber geben.

6. Zuerst die Seiten des Strudels einschlagen, dann die Seite von der aus ihr den Strudel einrollt, das Ende bleibt offen. Nun schnappt ihr euch die Tischdecke und beginnt den Strudel damit einzurollen, das geht ruckzuck. Den Strudel vorsichtig in eine gefettete Form geben und mit dem zweiten Teigling genauso verfahren. Die Strudel auf der mittleren Schiene bei 200 Grad so lange backen bis sie goldgelb sind.

7. Sind die Strudel goldgelb, die Form aus dem Ofen nehmen und mit einem Tuch abgedeckt auskühlen lassen bis sie etwa lauwarm sind. Danach mit etwas Puderzucker bestreut servieren.

Apfel-Salbei Chutney © Wallygusto

Apfel-Salbei Chutney

1 Kilo Äpfel verwerten? Kein Problem: Karin von Wallygusto kocht das Obst zu einem veganen Apfel-Chutney mit kräutriger Salbeinote ein. Ihre Empfehlung: Zum Käsebrot genießen!

Zutaten für 4 – 5 Gläser (ca. 180 ml)
1 kg leicht säuerliche Äpfel (z.B. Braeburn)
500 g Gemüsezwiebeln
300 ml Apfelessig
2 EL Agavendicksaft
1 Zimtstange
1 Handvoll frische Salbeiblätter
400 g Zucker
1 TL Salz

Zubereitung
Äpfel schälen, entkernen, klein würfeln und in einen großen Topf geben.

300 g Zucker und das Salz dazu geben und alles gut miteinander vermengen. Nun die Mischung etwa 1 Stunde ziehen lassen, bis sich einiges an Flüssigkeit gebildet hat.

Gemüsezwiebeln schälen und ebenfalls klein würfeln. Zusammen mit dem übrigen Zucker in einer Pfanne karamellisieren.

Salbeiblätter in feine Streifen schneiden.

Restliche Zutaten zu den Äpfeln geben und aufkochen lassen. Nun auf niedriger Stufe so lange köcheln, bis keine Flüssigkeit mehr im Topf ist.

Fertiges Chutney in sterilisierte Schraubgläser füllen und verschließen.

Kokos-Apfel-Milchreis

Reisauflauf mit Kokosmilch und Äpfeln

Eva von Foodtastic war schon Reisauflauf-Fan bevor sie das Wort überhaupt richtig aussprechen konnte. Heute interpretiert sie den Klassiker mit Kokosmilch, Äpfeln und Kokosflocken neu. Ihr Tipp: säuerliche Äpfel verwenden. Auch sehr zu empfehlen Evas Beeren-Apfel Frühstücks-Crumble und ihr Mohnkuchen mit Äpfeln.

Zutaten
150 g ungezuckertes Apfelmus
50 g Honig
50 g Zucker
2 Eier
500 g Magertopfen
150 g Milchreis
400 ml Kokosmilch
50 g Kokosflocken + 3 EL
2 Äpfel (säuerlich, z.B. Elstar, Boskop)
1-2 TL Zimt½ Zitrone
Kokosöl oder Butter für die Form

Zubereitung
1. Backofen auf 160 Grad Umluft (180°C Ober-/Unterhitze) vorheizen. Äpfel waschen und mit der Schale in schmale Scheiben schneiden. Zitrone pressen und Äpfel mit Zitronensaft beträufeln. Eine runde ofenfeste Form oder eine eckige (20 x 20) mit Kokosöl oder Butter ausfetten und mit Äpfeln auslegen. Äpfel mit Zimt bestreuen.
2. Apfelmus, Honig, 50 g Kokosflocken, Zucker und Eier mit dem Handrührgerät vermixen. Topfen hinzugeben und unterrühren. Nun Reis und Kokosmilch unterheben und alles gut verrühren.
3. Nun Reis-Kokosmilchmischung über die Äpfel gießen und Reisauflauf ca. 1 Stunde im vorgeheizten Ofen backen. Reisauflauf nach etwa 30 Minuten abdecken, so dass die obere Kruste nicht zu dunkel wird. Etwa 15 Minuten vor Backende mit 3 EL Kokosflocken bestreuen und fertig backen. Reisauflauf auf Tellern anrichten und nach Belieben mit Beeren oder Vanillejoghurt servieren.
4. Der Reisauflauf schmeckt kalt auch sehr gut oder erwärmt zum Frühstück. Reisauflauf ist auch eine ideale Jause für die Kinder in der Schule.

Apfeltarte mit Rosmarin © nomatterhow

Apfeltarte mit Rosmarin

Leah von No matter how zeigt, dass es für eine gute Apfeltarte nicht viel braucht, sondern vor allem gute Äpfel. Sie greift am liebsten zu säuerlichen Äpfeln aus ihrem Garten, weil die so gut mit der feinen Rosmarinnote in ihrem Rezept harmonieren.

Zutaten
2 Tassen Mehl
1/3 Tasse Zucker
1 Ei
etwas mehr als 1/2 Tasse Butter oder Margarine
ein paar säuerliche Äpfel
Rosmarinzweige

Zubereitung
Für den Boden zuerst einen Mürbteig zubereiten. Dazu Mehl, Zucker, Ei und Butter/Margarine mit einem Handrührgerät verrühren.

Den Teig mit den Händen kneten bis er schön glatt ist, in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank geben.

Anschließen den Teig so dünn wie möglich ausrollen – dazu den Teig am besten zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie legen.
Den fertig ausgerollten Teigkreis in eine eingefettete und mit Semmelbröseln ausgekleidete Form heben und auch am Rand gegen die Form drücken.

Für die Füllung Äpfel waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Damit sie nicht braun werden in eine Schüssel mit kaltem Wasser legen.

Das Wasser abgießen und die Äpfel kreisförmig am Teig anordnen. Kurz vor dem Backen etwas braunen Zucker (zum Karamellisieren) und Rosmarin darauf verteilen.

Bei 200 Grad Celsius Ober- und Unterhitze für 20 Minuten backen. Rosmarinzweige vor dem Servieren entfernen.

Versunkener Apfelkuchen © Melanie Limbeck, das Mundwerk

Melanies Versunkener Apfelkuchen

Der Versunkene Apfelkuchen von das Mundwerk-Bloggerin Melanie Limbeck wurde von den Stars und der Crew beim #apfeldazu-Shooting verkostet und einstimmig für hervorragend befunden. Uns hat sie das Rezept für den flaumigen Apfel-Genuss verraten. Nachbacken unbedingt empfoheln!

 

Zutaten
3 Eier
eine Prise Salz
100g weiche Butter
150g Kristallzucker
250g Mehl
125ml Milch
1 Vanilleschote
1 TL Weinsteinbackpulver
3 Äpfel

 

Zubereitung
Eidotter vom Eiweiß trennen und das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen. Dotter, weiche Butter und Zucker mixen. Das Mark der Vanilleschote auskratzen und mit dem Backpulver unter das Mehl mischen. Abwechseln Mehl und Milch unter die Dotter mischen. Zum Schluss das Eiweiß unterheben.

Die Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in der Mitte teilen. An der Oberseite mit dem Messer etwas einschneiden. Den Teig in eine gefettete und bemehlte Springform füllen und mit den Apfelhälften belegen.

Bei 180°C 45-50 Minuten backen.

Apfel-Zimt Tarte © privat

Apfel-Zimt Tarte mit Mandelkrokant

„Ich liebe Äpfel einfach, wenn sie warm aus dem Ofen kommen und auf einem knusprigen Tarteboden aus Vollkornmehl gebettet sind“, schwärmt Kim Liza und verrät uns ihr Rezept für Apfel-Zimt Tarte mit Mandelkrokant. Wenn man sich die Bilder davon so anschaut, hat man den feinen Duft der Tarte förmlich schon in der Nase.

Danke für diese tolle Einsendung mit #apfeldazu! Du willst auch an unserem Gewinnspiel teilnehmen und einen exklusiven Fotodruck von deinem Apfelstar fotografiert von Inge Prader gewinnen? Mach es wie Kim Liza und verrate uns dein liebstes Apfelrezept oder zeig uns deinen Moment mit #apfeldazu.

Zutaten

Für den Boden:
190g Vollkornmehl
60g Weizenmehl
125g kalte Butter
2 Eigelbe
60g Zucker
1Prise Salz
2EL brauner Zucker

Für den Guss:
150ml Milch
50ml Schlagsahne
1TL dunkler Kakao
2TL Zimt
3-4EL Birnen Dicksaft
2 Eiweiß

Für den Belag:
3 mittlere Äpfel
80g Mandelblätter
1EL Birnen Dicksaft
Apfel-Sanddornmus

Zubereitung

Für den Boden zunächst Butter, das Salz und den Zucker miteinander verquirlen dann die Eigelbe einrühren. Nach und nach das Mehl hinzugeben. Eine Form einfetten und die Teigmasse gleichmäßig darauf verteilen und fest drücken. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen und für 12-14 Minuten bei 190 Grad Ober- und Unterhitze backen.

In der Zwischenzeit die Äfel schälen und in Spalten schneiden. Die Zutaten für denn Guss miteinander verrühren. Für den Mandelnrokant die Mandelblätter in einer Pfanne bräunen und den Birnen Dicksaft hinzugeben. Gut umrühren und den Dicksaft kristallisieren lassen.

Den Boden aus den Ofen holen, nach kurzem abkühlen mit dem Apfel-Sanddornmus bestreichen und mit den Äpfeln belegen. Den Guss über die Äfel geben und die knusprigen karamelisierten Mandelsplitter über den Kuchen streuen.

Diesen erneut für 15-20 Minutenbei 180 Grad Umluft in den Ofen geben und backen bis der Guss gestockt ist und der Kuchen eine goldgelbe Farbe erhalten hat.

Guten Appetit!

Apfel-Zimt Tarte © privat

Apfel-Zimt Tarte © privat