Apfeltarte mit Rosmarin
Leah von No matter how zeigt, dass es für eine gute Apfeltarte nicht viel braucht, sondern vor allem gute Äpfel. Sie greift am liebsten zu säuerlichen Äpfeln aus ihrem Garten, weil die so gut mit der feinen Rosmarinnote in ihrem Rezept harmonieren.
Zutaten
2 Tassen Mehl
1/3 Tasse Zucker
1 Ei
etwas mehr als 1/2 Tasse Butter oder Margarine
ein paar säuerliche Äpfel
Rosmarinzweige
Zubereitung
Für den Boden zuerst einen Mürbteig zubereiten. Dazu Mehl, Zucker, Ei und Butter/Margarine mit einem Handrührgerät verrühren.
Den Teig mit den Händen kneten bis er schön glatt ist, in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank geben.
Anschließen den Teig so dünn wie möglich ausrollen – dazu den Teig am besten zwischen zwei Lagen Frischhaltefolie legen.
Den fertig ausgerollten Teigkreis in eine eingefettete und mit Semmelbröseln ausgekleidete Form heben und auch am Rand gegen die Form drücken.
Für die Füllung Äpfel waschen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Damit sie nicht braun werden in eine Schüssel mit kaltem Wasser legen.
Das Wasser abgießen und die Äpfel kreisförmig am Teig anordnen. Kurz vor dem Backen etwas braunen Zucker (zum Karamellisieren) und Rosmarin darauf verteilen.
Bei 200 Grad Celsius Ober- und Unterhitze für 20 Minuten backen. Rosmarinzweige vor dem Servieren entfernen.
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