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Apfel-Zimt Tarte © privat

Apfel-Zimt Tarte mit Mandelkrokant

„Ich liebe Äpfel einfach, wenn sie warm aus dem Ofen kommen und auf einem knusprigen Tarteboden aus Vollkornmehl gebettet sind“, schwärmt Kim Liza und verrät uns ihr Rezept für Apfel-Zimt Tarte mit Mandelkrokant. Wenn man sich die Bilder davon so anschaut, hat man den feinen Duft der Tarte förmlich schon in der Nase.

Danke für diese tolle Einsendung mit #apfeldazu! Du willst auch an unserem Gewinnspiel teilnehmen und einen exklusiven Fotodruck von deinem Apfelstar fotografiert von Inge Prader gewinnen? Mach es wie Kim Liza und verrate uns dein liebstes Apfelrezept oder zeig uns deinen Moment mit #apfeldazu.

Zutaten

Für den Boden:
190g Vollkornmehl
60g Weizenmehl
125g kalte Butter
2 Eigelbe
60g Zucker
1Prise Salz
2EL brauner Zucker

Für den Guss:
150ml Milch
50ml Schlagsahne
1TL dunkler Kakao
2TL Zimt
3-4EL Birnen Dicksaft
2 Eiweiß

Für den Belag:
3 mittlere Äpfel
80g Mandelblätter
1EL Birnen Dicksaft
Apfel-Sanddornmus

Zubereitung

Für den Boden zunächst Butter, das Salz und den Zucker miteinander verquirlen dann die Eigelbe einrühren. Nach und nach das Mehl hinzugeben. Eine Form einfetten und die Teigmasse gleichmäßig darauf verteilen und fest drücken. Mit einer Gabel Löcher in den Boden stechen und für 12-14 Minuten bei 190 Grad Ober- und Unterhitze backen.

In der Zwischenzeit die Äfel schälen und in Spalten schneiden. Die Zutaten für denn Guss miteinander verrühren. Für den Mandelnrokant die Mandelblätter in einer Pfanne bräunen und den Birnen Dicksaft hinzugeben. Gut umrühren und den Dicksaft kristallisieren lassen.

Den Boden aus den Ofen holen, nach kurzem abkühlen mit dem Apfel-Sanddornmus bestreichen und mit den Äpfeln belegen. Den Guss über die Äfel geben und die knusprigen karamelisierten Mandelsplitter über den Kuchen streuen.

Diesen erneut für 15-20 Minutenbei 180 Grad Umluft in den Ofen geben und backen bis der Guss gestockt ist und der Kuchen eine goldgelbe Farbe erhalten hat.

Guten Appetit!

Apfel-Zimt Tarte © privat

Apfel-Zimt Tarte © privat

Anna Laura Kummer | Foto: Inge Prader

Anna Laura Kummer mag ihren Apfel „geschnitten, aber nicht geschält!“

Als eine der erfolgreichsten österreichischen YouTuber versorgt Anna Laura ihre treue Fangemeinde über ihren Kanal youtube.com/annalaurakummer regelmäßig mit neuen Videos rund um Fashion, Beauty, Reisen und alles, was der 19-Jährigen sonst noch Spaß macht. Über 170.000 Abonnenten lassen sich von den Beauty-Tutorials, Outfits of the day und Food Diarys der jungen Burgenländerin inspirieren und begleiten sie übers Netz auf Schritt und Tritt: auf ihren Reisen, bei ihrem Umzug, zum Tanzkurs in Berlin und diesmal auch zum #apfeldazu-Shooting. Zwischen Styling und Posieren im Koffer hat Anna Laura mit uns über Äpfel als Accessoires gesprochen und uns verraten, mit wem sie sich sofort einen Apfel teilen würde.

Mehr von Anna Laura gibt’s auf ihrem Blog, auf Facebook, Instagram und Twitter.

Anna Laura Kummer | Foto: Inge Prader

Anna Laura Kummer | Foto: Inge Prader

Wie isst du deinen Apfel am liebsten – mit Putz & Stingl, in Spalten oder geraspelt?

Geschnitten, aber nicht geschält.

 

Angenommen du bekommst 10 Kilo Äpfel geschenkt, was macht du damit?

Ich würde meiner ganzen Familie Äpfel vorbeibringen und einen Apfelcrumble backen.

 

Wo würdest du einen Apfelbaum pflanzen?

In meinem zukünftigen Garten.

 

Taugt der Apfel deiner Meinung nach als Fashion Accessoire?

Coole Apfel-Ohrringe kann ich mir als Hingucker gut vorstellen.

 

Gibt es eine Kindheitserinnerung von dir, in der Äpfel eine Rolle spielen?

Früher hab ich so gut wie nur Apfelsaft getrunken, bis ich Bauchweh bekommen hab. Meine Mama meinte dann „Irgendwann wirst du noch mal ein Apfel werden!“

 

Von Apfelsaft einmal abgesehen, hast du ein Lieblings-Apfelrezept?

Ich hab mir mal als Experiment eine super Mischung aus Apfelkuchen und -Crumble zusammengemixt.

 

Mit wem würdest du dir einen Apfel teilen?

Mit meiner kleinen Schwester.

 

Rot oder grün?

Rot!

 

Mit Schale oder ohne?

Mit Schale.

 

Anna Laura beim #apfeldazu-Shooting:

Anna Lauras Follow me Around mit Apfel dazu:

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Apfel-Zimtschnecken-Torte

Das herbstliche Dreamteam Apfel und Zimt kennen wir ja schon länger, Nadja von Baking makes me happy beschert uns eine neue Traumkombi: Apfel und Zimtschnecken!

Zutaten für den Germteig
450g glattes Dinkelmehl
2 Eier
210ml Milch
5 EL Butter
4 EL Zucker
1 TL Salz
1 Pckg. Trockengerm

Zubereitung
Mehl, Germ, Zucker und Salz in einer Schüssel vermengen. Butter schmelzen und mit Milch ablöschen. Eier und Milch-Buttermischung langsam unter die Mehlmischung rühren. Nun mit den Händen zu kneten beginnen. Den Teig solange kneten bis alle Zutaten gut verknetet sind und der Teig nicht mehr an der Schüssel kleben bleibt! (Je klebriger der Teig war und je länger man knetet, desto weicher wird er, wenn er gebacken ist!) Den Teig mit einem Küchentuch verdeckt etwa 30 Minuten gehen lassen.

Zutaten für die Füllung
1kg Äpfel, geschält, entstielt,g ewürfelt
500ml Wasser
150g Zucker
1 TL Zimt
2 EL Zitronensaft
3 EL Butter
100g Rosinen

Zubereitung
Äpfel, Wasser, Zitronensaft und Butter in einem Topf erhitzen und zum Köcheln bringen. Erwa 5 Minuten köcheln lassen, damit die Äpfel etwas weicher werden. Äpfel in einem Sieb abseihen. Zimt und Zucker in einer Schüssel vermengen und beiseitestellen. Germteig ausrollen, mit Zimt und Zucker
bestreuen und gleichmäßig die Apfelstückchen und Rosinen darüber streuen. Zu einer Rolle formen und in Stücke schneiden (wie bei der Herstelllung von Zimtschnecken). Die geschnittenen Schnecken (spiralenform nach oben) in eine gefettete Tortenform legen und mit einem Küchentuch noch etwa 15 Miuten gehen lassen. Anschließend im Ofen bei 180°C etwa 30-40 Minuten goldig braun baken.

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Red Rose Apple Tartlets mit Maroni-Füllung

Wenn die echten Rosen im Herbst eine Pause machen, bäckt Neni von Neni’s Kitchen eben welche mit in Rotwein gefärbten Äpfeln und Kastanienfüllung, passend zur Saison. Mehr kreative Rezepte und Fusion Food-Ideen stellt sie auf ihrem Blog vor.

Zutaten
Für den Mürbteig
300g kalte Butter, gewürfelt
200g Mehl
100g Staubzucker
1 Ei
1 Eigelb
Schale einer halben Zitrone
eine Prise Salz

Für die Maroni Füllung
500g Maroni, gekocht und geschält
1 Päckchen Vanillezucker
2cl Rum
4 EL Zucker
1/2 TL gemahlener Zimt
eine Prise gemahlene Nelken
200ml Milch
50ml Sahne
50g Milchschokolade, fein gerieben

Für die Apfelrosen
4 große Äpfel, geschält, Gehäuse entfernt, geviertelt und in 3mm dicke Scheiben geschnitten
200ml Rotwein
300ml Apfelsaft
4 EL Zucker
ein Stück Zitronenschale
1 Zimtstange

Zubereitung
1. Zuerst den Mürbteig zubereiten: Butter, Mehl, Zucker, Eier und Zitronenschale und Salz in eine Schüssel geben und möglichst schnell zu einem glatten Teig verarbeiten. In Frischhaltefolie einwickeln und 30 Minuten im Kühlschrank kühlen.

2. Rotwein und Apfelsaft mit Zimtstange, Zucker, Zitronenschale in einem großen Topf langsam erhitzen. Apfelscheiben beifügen und etwa 15 Minuten bei niedriger Hitze ziehen lassen, bis diese weich und biegsam sind. Wichtig: das Rotwein/Apfelsaftgemisch sollte nicht zu kochen beginnen, da die Apfelscheiben sonst leicht zerfallen können. Sobald die Apfelscheiben weich genug sind mit einem durchbrochenen Löffel aus dem Topf heben und auf einer Platte auskühlen lassen.

3. Als nächstes Maroni, Milch, Sahne, Zimt, gemahlene Nelken, Rum, Zucker und Vanillezucker in einen Standmixer geben und zu einer geschmeidigen Masse pürieren.

4. In einem weiteren Schritt die Apfelrosen vorbereiten: für jedes Apfeltörtchen 10 Apfelscheiben mit überlappenden Enden in einer Linie auflegen, insgesamt werden 12 solche Apfellinien benötigt.

5. Backofen auf 180°C vorheizen. Muffinblech einfetten. Mürbteig aus dem Kühlschrank nehmen und etwa 3mm dick ausrollen. Kreisförmige Teigstücke ausstechen und die Muffinformen damit auskleiden (damit die Törtchen nach dem Backen leichter aus der Form genommen werden können empfiehlt es sich, ein bisschen Teig über die Form hinausstehen zu lassen). Teigboden mit Hilfe einer Gabel einstechen.

6. Einen TL geriebene Schokolade auf dem Boden von jedem Förmchen verteilen und Maronipüree auf die 12 Förmchen aufteilen.

7. Als nächstes werden die Apfelrosen zubereitet: an einem Ende beginnen die Apfelscheibenlinien vorsichtig so fest wie möglich einzurollen ohne die Apfelscheiben zu zerbrechen bis alle Apfelscheibchen eingerollt sind und eine schöne Rose ergeben (das ist am Anfang etwas schwierig, weil die Apfelscheiben leicht ausbrechen, wird aber von Rose zu Rose leichter :) Die fertige Apfelrose auf das Maronipüree setzen und mit der nächsten Apfelscheibenlinie wiederholen, bis alle Röschen fertig sind.

8. In einem letzten Schritt die Apfelrosen vorsichtig mit dem Rotwein/Apfelsaftgemisch bestreichen und anschließend im Backrohr 20-25 Minuten backen bis der Mürbteig goldfarben ist.

9. Törtchen aus dem Backrohr nehmen und auskühlen lassen, vor sie aus den Muffinförmchen genommen werden.

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Flammkuchen mit Apfel, Blutwurst & Wasabi

Fritze und Fratze von derultimativekochblog haben von ihrem Ausflug in die Südpfalz ein pikantes Apfel-Flammkuchen-Rezept mit Blutwurst und scharfem Wasabi mitgebracht.

Zutaten für 2 sehr dünne Flammkuchen

Für den Teig:
250g Mehl
125ml Leitungswasser
2 EL Olivenöl
1 Prise Salz

Zubereitung
Alle Zutaten gut durchkneten. Der Teig sollte glatt, schön und fest sein. Je nach Konsistenz Wasser oder Mehl dazugeben. Zwei Kugeln formen und jeweils auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen.

Für obendrauf:
300 g saure Sahne
15 g Wasabi
1 rote Zwiebel, geschält & in dünne Halbringe geschnitten
200 g Blutwurst (ohne Grieben), in Scheiben geschnitten & geviertelt
1 großer Apfel, gewaschen, entkernt & in Spalten geschnitten und mit etwas frischem Zitronensaft beträufelt
3 Zweige Majoran, gewaschen & Blätter abgezupft
3 Frühlingszwiebeln, gewaschen, Enden entfernt & in Röllchen geschnitten
Meersalz & frisch gemahlener Pfeffer

Zubereitung
Saure Sahne mit dem Wasabi gut vermengen, salzen & pfeffern und die ausgerollten Teige damit gleichmäßig bestreichen. Zwiebel, Blutwurst und Apfelstücke darauf drapieren und bei 180 Grad 20-25 Minuten im Ofen backen.
Mit Majoran & Frühlingszwiebeln bestreuen und mit einem schönen Glas Weißwein genießen! YUMMY!

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Heidelbeer-Apfelkuchen mit einem Hauch Ingwer

Äpfel und Heidelbeeren vertragen sich ganz prächtig, wie der gedeckte Kuchen von Birgit D beweist.  Mehr Kreatives aus ihrer Küche und ihrem Garten findest du auf ihrem Blog.

Zutaten für eine Springform mit 26cm Ø
1 Bio-Zitrone, Saft u. Abrieb
1 Stück Ingwer , ca. 3-4 cm
3 Äpfel
300 g frische Heidelbeeren
2 Eier, Gr. M
200 g Mehl
50 g gemahlene Mandeln
½ TL Backpulver
200 g Zucker
1 Tüte Vanillezucker
1 Pr. Salz
125 g kalte Butter u. etwas zum Fetten der Form
2-3 EL Paniermehl für die Form

Zubereitung
Die Bio-Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen, die Schale fein abreiben, halbieren u. den Saft auspressen.
Die Blaubeeren abspülen, verlesen u. beiseite stellen.
Den Ingwer schälen u. fein reiben.

In einer Rührschüssel Mehl, gemahlene Mandeln, Backpulver, 100g Zucker, die Hälfte des Zitronenabriebs, Vanillezucker u. eine Prise Salz mischen. Ein Ei zum Teig geben, die kalte Butter, in kleine Stückchen zerteilt, darüber verteilen u. alle Zutaten mit Hilfe der Knethaken eines Mixer zu einer bröseligen Masse vermischen. Zum Schluss per Hand den Teig zu einem Kloß formen, platt drücken, in Frischhaltefolie einwickeln u. für mind. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Eine Springform innen mit Butter einfetten u. mit Paniermehl ausstreuen.
In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, das Kerngehäuse herausschneiden u. in Würfel mit ca. 1cm Kantenlänge teilen. Diese zusammen mit ¼ l Wasser, 2 EL Zitronensaft, dem restlichen Zitronenabrieb, dem geriebenen Ingwer und 100g Zucker in einen Topf geben, rühren u. zum Kochen bringen. Nach 10 Min. die Hälfte der Heidelbeeren dazugeben u. weitere 10 Min. köcheln lassen. Dann zum Abkühlen in eine Schüssel füllen.
Den Ofen auf 180° C (200°C O-/U-hitze) vorheizen.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, auswickeln, 1/3 für die Garnitur u. den Rand beiseite legen u. den Rest mit einem Nudelholz auf einer bemehlten Fläche ausrollen. Den ausgerollten Teig in die Form legen u. andrücken. Die Hälfte des restlichen Teigs mit bemehlten Händen zu einer langen Rolle formen, diese an den Innenrand der Springform legen, andrücken u. ca. 4 cm hochziehen. Dann den Boden mehrmals mit einer Gabel einstechen, damit der Teig beim Backen keine Blasen wirft. Backpapier auflegen, trockene Hülsenfrüchte zum Blindbacken aufstreuen u. im Ofen 15 Min. vorbacken.Den letzten Teigrest dünn ausrollen u. für ein Deckgitter in 2 – 3 cm breite Streifen schneiden. Ein Ei u. 1 EL Milch verquirlen.

Die Springform aus dem Ofen nehmen, das Backpapier mit den Hülsenfrüchten entfernen u. etwas abkühlen lassen.
Den Boden mit verquirltem Ei bestreichen u. dann die abgekühlte Fruchtmischung darauf verteilen. Die restlichen Heidelbeeren darüber streuen.
Die zurechtgeschnittenen Teigstreifen gitterförmig auf dem Kuchen anordnen u. mit verquirltem Ei bepinseln.
Die Form wieder in den Ofen schieben u. für ca. 30 Min. backen. Sobald sich der Teig goldbraun gefärbt hat, die Form aus dem Backofen nehmen , den Rand lösen u. zum Abkühlen auf ein Gitter stellen.

Bulgursalat vegan

Apfel-Rotkraut-Bulgur

Das farblich sensationelle Gericht aus Bulgur und Rotkraut mit Apfel dazu schmeckt nicht nur Angie von Bissen fürs Gewissen, sondern auch ihrem Baby. Mehr vegane Rezepte für Mama und Kind findest du auf ihrem Blog.

Zutaten
200g Bulgur
1/4 Kopf Rotkraut (Rotkohl)
1 Apfel
Saft einer Orange
2 EL Apfelessig
3 EL Olivenöl
1 Schuss Agavendicksaft
1 EL schwarzer Sesam
1 EL Sesam
Pfeffer, Salz

Zubereitung
Den Bulgur mit der doppelten Menge Wasser in einem Topf weich kochen (ca. 15min).

In der Zwischenzeit den Apfel schälen, entkernen und in kleine Stücke von etwa 3x3mm Größe schneiden. Das Rotkraut mit einem Küchenhobel kleinraspeln. In einer Schüssel Apfel und Rotkraut vermischen.

In einer Tasse das Dressing anrühren. Dazu eine Orange auspressen, den Saft mit dem Olivenöl, Apfelessig und Agavendicksaft vermengen und mit Pfeffer und Salz abschmecken. Das Dressing und den fertigen Bulgur über das Apfel-Rotkraut geben und mit einer Gabel etwas durchmengen. Mit Gewürzen nach Belieben nachwürzen.

Sylvia © Privat

Steirischer Apfel-Zimt-Schmarren

Alles andere als ein Schmarrn: Sylvia aus der Steiermark hat uns ihr Rezept für Steirischen Apfel-Zimt-Schmarren verraten und macht damit garantiert nicht nur uns Appetit aufs Nachkochen.

Zutaten:
2 Stk. Gala-Äpfel
3 Stk. Eier (getrennt)
1/8 l Milch
100 g Mehl
2 EL Staubzucker
1 EL Kristallzucker
1 Pkg. Echten Vanillezucker
1 EL Butter
Salz, Zimt
Zitronensaft

Zubereitung:
Für den steirischen Apfel-Zimt-Schmarren die Äpfel schälen, in kleine Stücke schneiden und mit Zitronensaft marinieren.

In einer Pfanne die Butter zerlassen, den Kristallzucker sowie die Apfelwürfel dazugeben und kurz anrösten.

Die Eier trennen und das Eiklar zu steifem Schnee schlagen. Die Dotter mit Milch, Staubzucker, Vanillezucker sowie Salz und Zimt gut verrühren und anschließend das Mehl unterrühren. Abschließend noch vorsichtig den Eischnee untermengen.

Die Masse über die Apfelwürfel gießen und kurz durchrühren. Die Masse langsam in der Pfanne oder im auf 200°C vorgeheizten Rohr 10 Minuten backen und noch warm mit zwei Gabeln in Stücke reißen.

Den Schmarren nach Belieben mit Zimt und Zucker bestreuen. Gutes Gelingen!

 

Hast du auch ein Rezept mit #apfeldazu, das du mit uns teilen möchtest? Dann schick es an [email protected] und mach mit bei unserem Gewinnspiel!

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Schnelles Apfel-Quitten-Kompott

Meliha von Sweettimes verrät das Ruck-Zuck-Rezept für Apfel-Quitten-Kompott von ihrer Omi. Weitere Rezepte für die „süßen Zeiten im Leben“ findet ihr auf ihrem Blog.

Zutaten:
4-5 Äpfel
1 Quitte
Wasser
Zucker nach Belieben
Zimt
Nelken

Zubereitung:
Äpfel und Quitten schälen
Früchte entkernen und in kleine Stücklein schneiden
Fruchtstücke mit etwas Zucker, Zimt und Nelken aufkochen lassen

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Apfel-Camembert-Flammkuchen

Das Motto von Christinas Blog Fortune and Cookie lautet „Glücklich ist, wer gut isst“. Ihr herbstlicher Flammkuchen mit saftigen Äpfeln, Sauerrahm, Camembert und würzigem Almkäse, für den sie uns das Rezept geschickt hat, macht bestimmt glücklich – ob hauchdünn ausgerollt oder etwas dicker zum Knabbern. Noch mehr köstliche Rezepte wie zum Beispiel für eine „heilsame Apfeltorte“ gibt’s auf Christinas Blog.

Zutaten (für 4 Flammkuchen):
Teig:
15 g Germ
380 g Mehl
150 ml Buttermilch
1 Prise Salz
4 EL Olivenöl
Belag:
1/2 Becher Sauerrahm
150 g  Camembert
4 – 5 Frühlingszwiebeln
2 Äpfel
100 g Hartkäse, zB Almkäse
getrocknete Kräuter
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Die Germ in 50 ml lauwarmem Wasser auflösen. Mehl in eine Schüssel geben und mit der Germ und den restlichen Zutaten verrühren. Den Teig zugedeckt ca. eine Stunde gehen lassen. Dann noch einmal zusammenkneten, in 4 Kugeln teilen und dünn ausrollen. Den Camembert in Scheiben schneiden, die Äpfel vierteln und das Gehäuse entfernen. Äpfel in dünne Scheiben schneiden. Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit Sauerrahm bestreichen, mit Camembert und Apfelstücken belegen. Käse drüber hobeln und mit Salz, Pfeffer und getrockneten Kräutern würzen. Die Flammkuchen für ca. 25 Minuten bei 220 Grad backen.