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Apfel-Schokokuchen

Renate vom Blog Gutes für Leib und Seele weiß wie man trotz grauem Herbstwetter für gute Laune und Wohlbefinden sorgt. Sie verschreibt uns gegen die Herbstdepression einen saftigen Apfel-Schokokuchen – Vitamine und eine Extraportion Serotonin inklusive. Genießen ist schließlich immer noch die beste Medizin, außerdem heißt es doch „an apple a day keeps the doctor away“ – warum also seinen #apfeldazu nicht mal in Kuchenform genießen?

Zutaten (für eine Kastenform 30 x 11 cm)
150 g Mehl
1/2 Pck. Backpulver
1 TL Zimt
70 g geriebene Nüsse
70 g geriebene Haushaltsschokolade
3 Eier
eine Prise Salz
150 g weiche Butter
150 g Staubzucker
1 Pck. Vanillezucker
2 EL Rum (38%)
2 nicht zu große Äpfel, grob gerieben

Zubereitung
Backofen auf 175°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen, Kastenform mit Backpapier auskleiden oder befetten und bemehlen.
Mehl mit Backpulver und Zimt versieben, Nüsse und Schokolade unterrühren, beiseite stellen.
Eier trennen.

Eiweiß mit Salz steif schlagen.
Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig rühren, die Dotter nacheinander unter Rühren zugeben und flaumig rühren.
Abwechselnd Mehlmischung und Eischnee unterheben. Zuletzt die grob geriebenen Äpfel mit dem Rum unterheben, in die Kastenform füllen und auf der untersten Schiene ca. 50 – 55 Minuten backen (Stäbchenprobe).

Den Kuchen in der Form etwas überkühlen lassen, dann aus der Form heben (geht mit dem Backpapier ganz einfach) und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

Am Besten über Nacht durchziehen lassen, und am nächsten Tag mit REICHLICH Sahne genießen.